Schöllkraut und Thuja werden tradtionell bei Warzen (Dornwarzen/Dellwarzen/Feigwarzen) eingesetzt.
Hildegard von Bingen empfiehlt Schöllkrautsaft wenn ein Mensch “geschwürig” wird. Schöllkraut ist leicht giftig. Nach der Signaturenlehre sind gelb blühende Pflanzen, oder jene mit gelben Pflanzensaft u.a. Heilmittel bei Leberleiden. Die enthaltenen Alkaloide Berberin und Chelidonin sind u.a. leberwirksame Stoffe. Schöllkraut findet man an Wegrändern, auf Schuttplätzen oder an Waldrändern. Auch bei der Goldherstellung war der goldgelbe Saft ein wichtiger Bestandteil der Alchimisten. Die Pflanze sollte bei abnehmenden Mond gepflückt werden.
Astrologische Zuordnung: Sonne, Mars
Thuja:
Thuja hat starke Wirkung auf alles was wuchert, seien es Warzen, Leberflecken, Knötchen oder Tumore. Schmerzen im Anusgebiet und Risse am Anus sind weitere Einsatzmöglichkeiten. Die Thuja gilt als Unsterblichkeitssymbol uns als Baum des Lebens und des Todes. Junge Triebspitzen werden zur Salbe und Tinktur verarbeitet und diese bei rheumatischen Muskel- und Gelenkschmerzen äusserlich angewandt.Astrologische Zuordnung: Saturn
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Artikelnummer: 600
CHF 30,00Preis
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